Im Einzel gelang ihr der Sieg in einer schwierigen Gruppe gegen höher eingestufte Spielerinnen und damit die Qualifikation für das Viertelfinale.
Es folgte ein 3:0 Sieg gegen die Arnsbergerin Martina Müller. Im Halbfinale dann Endstation gegen die Titelverteidigerin und spätere Siegerin Gerda Kux-Sieberath, SV DJK Holzbüttgen.
Im Doppel zog sie an der Seite ihrer langjährigen Partnerin Kornelia Ruthenbeck ins Endspiel ein. Dort unterlag man der Vereinskombination Kux-Sieberath/Röhr mit 9:11 im Entscheidungssatz.
Im Mixed-Halbfinale konnten Otto/Dr. Hans.Joachim Becker eine 2:0 Satzführung nicht für den Einzug ins Endspiel nutzen. Man unterlag Ruthenbeck/Langer noch mit 2:3 .
Mit zwei dritten- und einem zweiten Platz sind für Monika Otto die Aussichten für eine Nominierung durch den Westdeutschen Tischtennis-Verband zur Teilnahme an den Deutschen Einzelmeisterschaften gegeben.
Im Hinblick auf die Rückserie mit der TBÖ-Damenmannschaft geht es hoffentlich weiter aufwärts. Seit Anfang Oktober hatte Monika bei ihren Einsätzen verletzungsbedingt 87 Ranglistenpunkte eingebüßt.