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Aktuell unter dem Dach des TBÖ

QTÖ Gut informiert - "Internetbetrug und Einbruchschutz"
am 17. April 2024 ab 18 Uhr haben wir die Kripo aus Bergisch Gladbach zu Gast im Jugendraum unserer Sporthalle am Weidenweg. Es geht um Prävention zu den Themen „Internetbetrug und Einbruchschutz". Anlass waren die in letzter Zeit immer wieder auftretenden Einbrüche.
Jeckes Treiben beim Karneval 2024
Leev Jecke,

Wir hoffen, dass ihr am Samstag bei unserer Karnevalsfeier genau so viel Spaß hattet wie wir! Herzlichen Dank an alle Helfer, die diese Feier mit ihrer tatkräftigen Unterstützung erst möglich gemacht haben. Es war ein wundervoller Abend in der ausverkauften Halle am Weidenweg, es wurde geschunkelt, getanzt und gelacht.
Volleyball: Anknüpfen an eine Erfolgs-Geschichte
Wir werden im nächsten Jahr eine neue Hobby Herrenmannschaft im BFS-Spielbetrieb anmelden.
Wir benötigen Eure Unterstützung ...
... für unsere Kinder Kurse suchen wir wieder Übungsleiter/Hilfe. Bei Interesse, bitte auf das Bild klicken. Danke.
In unserer vereinseigenen Turnhalle ...
... bieten wir viele Sportarten und Kurse an, wie z.B. Trampolin springen für Kinder, Kinderturnen, Volleyball, Tischtennis, Kampfsport, Gymnastik für Frauen und für Senioren und vieles mehr. Das ganze sehr flexibel und nicht durch die Schulferien begrenzt. Kommt zu uns und erlebt es selbst.
Unser Jugendraum
Nach der sportlichen Aktivität besteht für unsere Mitglieder die Möglichkeit ein gekühltes Getränk in gemütlicher Atmosphäre zu sich zu nehmen. Das ist ein Angebot, das auch von vielen unserer Sportabteilungen gerne nach dem Training genutzt wird. Erlebt es selbst!

Die TBÖ-Teilnehmer Angelika Zybarth und Monika und Christoph Otto sind begeistert zurück von der Senioren Europameisterschaft in Bremen.
Nach einer beeindruckenden Eröffnungsfeier am Sonntag starteten ab Montag 196 Damen in der Altersklasse Ü 50 und spielten in 49 Gruppen um den Einzug in das Hauptfeld.
Mit zwei 3:0 Siegen bei einer 1:3 Niederlage zog Monika Otto als Gruppenzweite nach einer ungeschlagen gebliebenen Dänin und vor einer Deutschen und einer Norwegerin
in die Hauptrunde ein.

Angelika Zybarth gewann ihr erstes Spiel gegen eine Deutsche klar mit 3 : 0.  Ihre beiden nächsten Spiele gegen eine Engländerin und eine Dänin verlor sie jedoch 0 : 3.
Das Match gegen die Engländerin verlief mit 11:13, 11:13 und 9:11 sehr unglücklich. Als Gruppendritte durfte sie in der Trostrunde weiter spielen.

Christoph Otto schaffte es nach einer 1:3 Niederlage zum Auftakt gegen einen Deutschen, einem anschließenden 3:2 Sieg gegen einen Russen und einem 3:0 Erfolg gegen
einen Finnen als Gruppenzweiter in die Hauptrunde.

Vor Beginn der K O – Runden im Einzel wurden in der Doppelkonkurrenz ebenfalls Gruppenspiele ausgetragen.

Angelika Zybarth / Monika Otto, die in ihrer Mannschaft nicht zusammen Doppel spielen, hatten es mit zwei schwedischen und einer deutschen Paarung zu tun.
Im ersten Spiel gegen die deutschen Damen lief noch nicht alles rund, die Gegnerinnen waren zum Glück nicht so stark und wurden 3:0 bezwungen.

Die im internen schwedischen Match unterlegenen Damen schafften im zweiten Spiel einen hauchdünnen 3:2 Erfolg mit 11:9 im Entscheidungssatz gegen die TBÖ-Damen.
Jetzt musste im letzten Spiel ein Sieg gelingen, um weiter im Wettbewerb zu bleiben. Vor den Augen einer großen Gruppe aus Schweden und umringt von anderen Teilnehmern
gab es ein schönes Spiel mit einem 3:1 Sieg von Otto/Zybarth.  Damit war sogar der Gruppensieg vor den schwedischen Paarungen gelungen.

Christoph Otto lernte seinen Doppelpartner, Dieter Riedel aus Ostdeutschland, erst am Tisch kennen. Sie trafen auf Kombinationen aus Deutschland/Belgien und
Ungarn/Spanien. Nach zwei Siegen 3:1 und 3:0 bei einer 1:3 Niederlage gelang der zweite Rang und damit der Sprung in die Hauptrunde.

Die Auslosung der Einzel-Hauptrunde bescherte Monika Otto ein Spiel gegen die Russin Olga Shekhter. Zwar gelang ein Satzgewinn, doch letztlich war Monika gegen die
druckvoll und mit guten Aufschlägen agierende Russin chancenlos.
Nach einem Freilos in der ersten Runde bezwang Christoph Otto mit 3:2 den Russen Nikolay Bolshov.  In der dritten Runde kam gegen den Berliner Abwehrspezialisten
Dietrich Leidel das Aus mit  1:3  Sätzen.

Ab Donnerstag dominierte Angelika Zybarth die Trostrunde.  Nach einem Freilos hatte zunächst die Belgierin Ingrid Magnussen beim 0:3 keine Chance. Danach wurde
Beatrix Haas, Deutschland,  3:0 bezwungen.  Die Französin Michelle Sevin kam beim 1:3  zu einem Satzgewinn. Für Martina Nöhren, Deutschland, gab es wieder eine 0:3 Niederlage.
Im Halbfinale wartete Galyna Stepashova, Ukraine und wurde wieder 3 : 0 geschlagen.  Damit war das Trostrunden-Finale am Samstag erreicht.

Am Freitag ging es im Doppel weiter.  Um 10 Uhr wartete Angelika Wiechern vergeblich auf ihre Partnerin Asuman Atuk.  Sie war zu Spielbeginn noch bei der Anreise, kam nicht rechtzeitig und die Schiedsrichter kannten wegen des Zeitplanes  keine Gnade. In der nächsten Runde trafen Otto/Zybarth ausgerechnet auf die Russinen Olga Shekhter/ Valentina Porunkova.

Gegen Shekhter hatte Moni bereits das Einzel verloren. Zwar spielten die TBÖ-Damen ordentlich, doch die professionellen Russinen kamen mit 3:1 weiter.
Christoph Otto /Dieter Riedel standen ohne Spiel in der dritten Runde.  Nach einem Freilos konnte ein Spieler aus dem gesetzten Doppel Eilers/Coorssen , Bremen, nicht antreten.
Gegen die Schweden Jönsson/Blom hatte man nur im ersten Satz eine Chance.  Mit 0:3 kam das Ende.

Der Samstag - Finaltag begann mit den Endspielen der Trostrunden.  Angelika Zybarth traf auf die Kroatin Vesna Perhoc.  Der erste Satz ging mit 7:11 verloren. Ein 12:10 brachte den
Satzausgleich.  Satz drei gewann Vesna wieder mit 7:11.  Gleichstand nach einem 11:4 für Angelika.  Im Entscheidungssatz lief Angelika ständig einem Rückstand hinterher.
Beim  2:6  nahm Betreuerin Monika Otto eine Auszeit und zum 9:9 hatte Angelika den Ausgleich geschafft.  Dann jedoch ein Fehler von Angelika und auf einen Topspin ein unerreichbarer Konter von Vesna zum Endstand von 9:11.  Ein äußerst spannendes Match, in dem beide Spielerinnen nachwiesen, das auch sie die Hauptrunde hätten erreichen können.

Neben dem Sport ging es vor allem um das Miteinander.  Vor und nach den Spielen wurden Fotos gemacht, kleine Erinnerungsgeschenke wurden ausgetauscht. Organisatorisch lief alles planmäßig.  Nur das Wetter hätte für diese Jahreszeit schöner sein können.


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