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Westdeutsche Senioren-Einzelmeisterschaften in Aachen

Monika Otto gelangte als Gruppenzweite ins Einzel-Hauptfeld. Wieder unterlag sie Annemarie Falkowski knapp, nachdem mit zwei Siegen das Weiterkommen vor dem letzten Gruppenspiel bereits feststand . Auch das Viertelfinale verlief nicht glücklich, die Essenerin Monika Hußmann gewann dies mit 3:2 Sätzen. Da der Westdeutsche Tischtennis-Verband in dieser Altersklasse sechs Damen zu den Deutschen Meisterschaften entsenden kann, wird die Platzierung für eine Nominierung ausreichen.

Im Doppel trafen Otto/Ruthenbeck nach Freilos und einem 3:2 Sieg gegen Müller/Stelte, Bezirk Arnsberg, im Halbfinale auf die an Position zwei gesetzten Pigerl/Bartelt-Ludwig , Mittelrhein.  Nachdem man noch mit 9 : 7 in Führung gelegen hatte, verpasste man mit 11:13 im Entscheidungssatz das Finale. Im 16er Feld des Mixed gelang Otto/Becker zum Auftakt gegen Schmickler/Hinrichs, Mittelrhein, ein 3:0 Sieg. Im Viertelfinale mussten

Falkowski/Reckmeier, Arnsberg, ebenfalls mit 0:3 die Segel streichen.

Die Auslosung ergab im Halbfinale das Match gegen die mehrfachen Deutschen Meister Ruthenbeck/Nieswand. Im ersten Satz unterlag man mit 10:12 und konnte den zweiten Satz mit 11:9 gewinnen. Danach setzten sich die Favoriten mit 11:8 und 11:3 durch. Immerhin konnten die erstmalig agierende Paarung Otto/Becker den späteren Titelträgern den einzigen Satz im Turnier abnehmen.

Das Turnier verlief für Monika Otto nicht glücklich. In Anbetracht einer verletzungsbedingten Trainingspause und mit bandagiertem Sprunggelenk war die Ausbeute dennoch zufriedenstellend.

Bernd Schmulder kämpfte sich unangefochten durch die Gruppenphase, gab in drei Spielen lediglich einen Satz ab. Im Achtelfinale traf er auf Paul Lente, Arnsberg, und nahm diese Hürde mit 3:1 Sätzen. Gegner unter den letzten Acht war der Düsseldorfer Ludger Gottbehüt, dem er im Senioren-Meisterschaftsspiel noch unterlegen war. Diesmal gewann er mit 12:10., 11:4 und 11:9. Im Halbfinale traf er auf den ehemaligen Bundesliga-Spieler Franz-Josef Hürmann.  Gegen den Abwehrkünstler kam er dann nicht mehr weiter, holte sich aber mit 11:9 einen Satz. Als Drittplatzierter ist die Nominierung des WTTV zur erstmaligen Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft so gut wie sicher.    

Das Doppel-Achtelfinale überstand Bernd Schmulder an der Seite des späteren Einzelsiegers Ernst-Willi Jennessen gegen Pöter/Lenzen, Mittelrhein, mühelos mit 3 : 0 Sätzen. Im Viertelfinale war dann allerdings gegen den früheren Remscheider Hansi Schäfer/ Peter Hunke, OWL, mit einer 1 : 3 Niederlage die Doppelkonkurrenz beendet.

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