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Aktuell unter dem Dach des TBÖ

QTÖ Gut informiert - "Internetbetrug und Einbruchschutz"
am 17. April 2024 ab 18 Uhr haben wir die Kripo aus Bergisch Gladbach zu Gast im Jugendraum unserer Sporthalle am Weidenweg. Es geht um Prävention zu den Themen „Internetbetrug und Einbruchschutz". Anlass waren die in letzter Zeit immer wieder auftretenden Einbrüche.
Jeckes Treiben beim Karneval 2024
Leev Jecke,

Wir hoffen, dass ihr am Samstag bei unserer Karnevalsfeier genau so viel Spaß hattet wie wir! Herzlichen Dank an alle Helfer, die diese Feier mit ihrer tatkräftigen Unterstützung erst möglich gemacht haben. Es war ein wundervoller Abend in der ausverkauften Halle am Weidenweg, es wurde geschunkelt, getanzt und gelacht.
Volleyball: Anknüpfen an eine Erfolgs-Geschichte
Wir werden im nächsten Jahr eine neue Hobby Herrenmannschaft im BFS-Spielbetrieb anmelden.
Wir benötigen Eure Unterstützung ...
... für unsere Kinder Kurse suchen wir wieder Übungsleiter/Hilfe. Bei Interesse, bitte auf das Bild klicken. Danke.
In unserer vereinseigenen Turnhalle ...
... bieten wir viele Sportarten und Kurse an, wie z.B. Trampolin springen für Kinder, Kinderturnen, Volleyball, Tischtennis, Kampfsport, Gymnastik für Frauen und für Senioren und vieles mehr. Das ganze sehr flexibel und nicht durch die Schulferien begrenzt. Kommt zu uns und erlebt es selbst.
Unser Jugendraum
Nach der sportlichen Aktivität besteht für unsere Mitglieder die Möglichkeit ein gekühltes Getränk in gemütlicher Atmosphäre zu sich zu nehmen. Das ist ein Angebot, das auch von vielen unserer Sportabteilungen gerne nach dem Training genutzt wird. Erlebt es selbst!

 

An der Unterburger Kirche vorbei ging es Richtung Norden. Bald wurde die Wupper überquert; die Wanderer passierten den Wiesenkotten, und dann führte sie der Weg hoch über dem rechten Ufer zwar gelegentlich über Stock und Stein, er erlaubte aber auch immer wieder reizvolle Blicke auf den Fluss, der, seit er nicht mehr so infernalisch stinkt wie noch vor vierzig Jahren, durchaus romantische Empfindungen aufkommen lässt..

 

Auf halber Strecke verschaffte ein sportliches Ereignis den Teilnehmern eine Verschnaufpause. An einer Weggabelung kamen ihnen einige Dutzend Läufer entgegen, die erst einmal die Vorfahrt für sich beanspruchten. Von einem unnachsichtigen Streckenposten bergauf geschickt, war so manchem von ihnen anzusehen, dass sich bei dem schweren Trab himmelan demnächst der innere Schweinehund zurückmelden werde. Von solchen Mühen blieben die Wanderer des TBÖ verschont. Der weitere Weg bis zum Müngstener Brückenpark kostete sie nicht mehr als ein paar dezente Schweißperlen.

 

Die berühmte Brücke zeigt sich immer noch im Glanz der Reparaturarbeiten, und bis zum „Haus Müngsten“ müssen Spaziergänger eine Art Sicherheitstunnel passieren. Wer unter dem rostigen Stahlbogen hindurchgeht, definiert ja nicht alles, was so von oben kommt, unbedingt als Segen.

 

Nach über einer Stunde Fußweg winkte hier die lang ersehnte Rast! Die Terrasse der Herberge lag noch im herbstlich kühlen Schatten. So nahmen die Wanderer im großzügig-modernen Inneren Platz und ließen sich vom charmanten Service die Stärkung reichen.

 

Nun aber warteten unbekannte Strapazen auf die Turner. Es galt, ausreichend Muskelkraft bereit zu stellen, um per Schwebefähre von Solingen nach Remscheid zu gelangen. Das wundersame Verkehrsmittel, mit dem man am Ausgang des Brückenparks die Wupper überqueren kann, erhält seinen Vortrieb über ein Hebelgetriebe nach Art jener Schienen-Draisinen, wie man sie aus Westernfilmen oder von historischen Darstellungen aus der Welt der weiland Preußischen Staatsbahnen kennt, nur dass die Schwebefähre nicht auf Geleisen fährt, sondern auf zwei übers Wasser gespannten Drahtseilen. Vier Mann/Frau „pumpen“, und wenn nicht gerade Gegenwind herrscht, hat man schon nach wenigen Minuten das rettende Ufer erreicht. In diesem Fall also die Remscheider Seite. Der Erlös für die Überfahrt in Höhe von einem Euro pro Nase wird übrigens einem guten Zweck zugeführt. Die Schwebefährmänner, die hier unermüdlich Dienst tun, sind wirkliche Idealisten.

 

Der weitere Rückweg hoch über dem linken Wupperufer war nicht weniger reizvoll als die Anreise; gelegentlich fiel der Blick auf eine geheimnisvolle Insel oder auch nur auf das Spiel der Wellen. Die Wupper bot ein überzeugend friedliches, beinahe idyllisches Bild, und man konnte sich kaum vorstellen, dass sie früher mit ihrem Hochwasser beachtliche zerstörerische Energien entwickeln konnte und so manchem Anwohner nasse Füße bescherte.

 

Im Jugendraum der Turnhalle im Ösinghauser Weidenweg wartete dann der traditionelle Wanderschmaus: köstliche Suppen nebst Kaffee und Kuchen, ehrenamtlich bereitgestellt vom mitfühlenden Versorgungsteam des TBÖ.

 




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